Was ist Pitchbook?

Es gibt viele Tools, mit denen sich Startups und Unternehmen potenziellen Investoren besser präsentieren können. Als Gründer müssen Sie sie also verstehen und wissen, wann Sie sie am besten einsetzen können. Eines der datenreichsten Tools, die Sie verwenden können, ist das Pitchbook. Es kann helfen, bei großen Namen Fuß zu fassen, um Investitionen in die richtige Situation zu locken.

Ein Pitchbook ist ein Dokument, das das Geschäft eines Unternehmens beschreibt. Es enthält aktuelle und historische Finanzdaten, Prognosen, Vermögenswerte und Unternehmenstransaktionen. Außerdem ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein Pitchbook ein Verkaufsdokument ist. Es ist ein Dokument, das potenziellen Käufern alle Informationen gibt, die sie benötigen.

Gründer neigen dazu, ein Pitchbook aus einem möglichst günstigen Blickwinkel zu erstellen, und das ist richtig. Gleichzeitig wollen Investoren und potenzielle Käufer jedoch kalte, harte Fakten. Das Pitchbook muss also sowohl die Stärken als auch die Schwächen in einem positiven Ton enthalten. Diese Schwächen sollten also Teil der Strategie des Unternehmens sein, mit ihnen umzugehen.

So funktioniert ein Pitchbook

Eine gute Möglichkeit, um zu verstehen, wie ein Pitchbook funktioniert, besteht darin, sich die verschiedenen Typen anzusehen und zu erfahren, wann Sie sie verwenden sollten. Dazu können Gespräche mit potenziellen Investoren gehören und wann Sie Ihr Unternehmen verkaufen möchten. Jedes enthält spezifische Details, die es zu wissen gilt. Lassen Sie uns diese also überprüfen.

Allgemeines Pitchbook

Wie der Name schon sagt, bietet das allgemeine Pitchbook einen allgemeinen Überblick über Ihr Unternehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Finanzinformationen angeben. Dazu gehören Gewinne, Geschäfte, wichtige Führungskräfte, Unternehmensgröße, Wettbewerb und Geschichte.

Anleger werden auch eine Kundenliste und die Geschäftsbeziehung sehen wollen. Sie sind vielleicht skeptisch, wenn Sie Ihre Kundenliste veröffentlichen, aber denken Sie daran, dass dies für Anleger wichtige Informationen sind. Sie halten es auch für wichtig, über die Konkurrenz Bescheid zu wissen. Beziehen Sie also die führenden Wettbewerber ein und wie Ihr Unternehmen gegen sie abgeschnitten hat.

Sie können Ihr Pitchbook jederzeit bereithalten, nicht nur, wenn Sie mit Investoren konfrontiert werden. Investieren Sie also Zeit in die Erstellung und achten Sie auf Details. Das heißt, falls Sie dies noch nicht getan haben.

Pitchbook-Angebot

Das Deal Pitchbook ist ideal für Sie, wenn Sie einen bestimmten Deal oder einen Börsengang wünschen. Sie können sich diesen Typ als einen Schritt über dem allgemeinen Pitchbook vorstellen. Das Deal Pitchbook geht in dieser Phase auf einen bestimmten Bedarf ein und sollte daher genaue Informationen enthalten.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie möchten einen Börsengang durchführen. Anschließend müssen Sie erklären, wie das Unternehmen und mögliche Investoren davon profitieren werden. Außerdem müssen Sie Vergleichsdaten einbeziehen: Wie ist es anderen Unternehmen ergangen und wer hat in sie investiert.

Nicht zuletzt sollte das Deal Pitchbook potenzielle Käufer, Prognosen und Bewertungen enthalten. Das Dokument sollte auch den Aktionsplan zur Erreichung dieser Ziele enthalten. Es klingt logisch, aber denken wir daran, dass Käufer dieses Dokument verwenden, um Ihr Unternehmen zu verstehen. Je klarer die Informationen sind, desto besser sind sie daher für potenzielle Käufer.

Was ist ein Investment Banking Pitch Book?

Wie der Name schon sagt, gilt dieses Beispiel für ein Pitchbook für die andere Seite: Investmentbanken. Wenn Kunden sie wegen möglicher Geschäfte mit anderen Unternehmen ansprechen, suchen sie nach Investmentbanken, die ihnen bei diesem Prozess helfen.

Investmentbanken werden ein Pitchbook erstellen, um Kunden anzulocken. Ziel ist es, dass der Kunde diese Bank für die Abwicklung von Transaktionen auswählt, unabhängig davon, ob ein Teil des Unternehmens oder das gesamte Unternehmen verkauft wird.

Es gibt andere Namen für diese Pitchbooks. Du findest sie auch als Fusion und Übernahme und Pitchbooks auf der Verkaufsseite. Da sie am häufigsten bei Investmentbanken verwendet werden, befassen sich Gründer nicht häufig mit diesen. Sie werden jedoch auf sie stoßen, wenn Sie einen Teil des Unternehmens verkaufen möchten.

Wie macht man ein Pitchbook?

Nachdem wir nun die wichtigsten Details in einem Pitchbook gesehen haben, wollen wir besprechen, wie man eines erstellt. Wie wir später in diesem Artikel sehen werden, gibt es noch andere Tools, wie Pitchdecks die Sie nutzen können, um Investoren anzusprechen. Diese sind in der Regel eher prägnante Inhalte, wohingegen ein Pitchbook auf detailliertere Informationen angewiesen ist. Es ist also nicht ungewöhnlich, dieselben Informationen zu finden, jedoch mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden.

Ein Pitchbook enthält die Vision, Mission, Unternehmensübersicht und Geschäftsmodell Ihres Startups. Das sind Standardinformationen für die meisten Pitchdecks oder Bücher, und dann sind da noch diese Informationen:

  • Liquiditätsanalyse
  • Operative Prognose
  • Besitz der Aktionäre
  • Wettkampf
  • Branchentrends
  • Unternehmensfinanzen
  • Kursentwicklung der Aktie, falls verfügbar.
  • Bewertungsübersicht und Analyse
  • Vergleichbares
  • Präzedenzfälle
  • Stärken und Schwächen sowie Empfehlungen zu deren Verbesserung
  • Bedingungen für ein mögliches Finanzgeschäft

Stellen Sie sicher, dass Sie all diese Informationen so verarbeiten, dass sie leicht verständlich wiedergegeben werden. Sie sollten nicht länger als 15 bis 20 Seiten sein, da Anleger nicht viel Zeit haben, lange Dokumente zu bearbeiten. Gleichzeitig müssen diese Dokumente alle Details enthalten, die für umfangreiche Finanzoperationen erforderlich sind. Gehen Sie die Informationen daher unbedingt durch und überprüfen Sie sie mit einem Schwerpunkt auf Präzision und Prägnanz.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du ein Pitchbook vorbereitest, haben wir eine App entwickelt, die dir hilft, alles zu klären. Es mag überwältigend sein, und wir wissen, dass wir Tausenden von Startups dabei geholfen haben, die notwendigen Dokumente zu entwickeln, um zu wachsen. Mit dieser App findest du also alles, was du brauchst, um ein Pitchbook zu erstellen.

Wer bereitet ein Pitchbook vor?

Wie wir in diesem Artikel gesehen haben, kann ein Pitchbook für Unternehmen, Investmentbanker und Investoren hilfreich sein. Wer also ein Pitchbook erstellt, hängt davon ab, was das Endziel ist. Im Fall eines Investmentbanking-Pitchbooks ist es die Investmentbank, die das Dokument erstellt. Darin wird die Bank versuchen, das Unternehmen dazu zu verleiten, seine Ressourcen für alle finanziellen Schritte zu verwenden, sei es für einen teilweisen oder einen vollständigen Verkauf.

Im Falle eines allgemeinen Pitchbooks kann dies von einem großen Unternehmen oder einem Startup stammen. Es ist ein wichtiges Produkt für beide und kann in einigen Fällen ein wesentlicher Bestandteil von Verhandlungen sein.

Wenn Sie ein Deal-Pitchbook erstellen möchten, wird es in der Regel von dem Unternehmen stammen, das einen Deal abschließen möchte. Gleichzeitig könnten Investmentbanken Dokumente erstellen, um ihren Teil der Informationen bereitzustellen.

Was ist der Unterschied zwischen Pitchbook und einem Pitch Deck?

Diese Frage ist bei Startups häufig, da sich beide Begriffe austauschbar anfühlen können. Das stimmt zwar teilweise, ist aber nicht in Stein gemeißelt. Wir haben schon einmal über Pitch Decks gesprochen und wir lieben es, sie zu machen. Wenn Sie also weitere Informationen wünschen, schau dir diesen Artikel an.

Kurz gesagt, ein Pitch Deck besteht aus einer Reihe von Folien, mit denen Sie potenzielle Investoren ansprechen. Das Hauptziel ist es, präzise und auf den Punkt zu kommen. Die meisten Informationen in einem Pitchdeck befinden sich möglicherweise auch im Pitchbook, jedoch mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden. Tatsächlich kannst du sie dir kurz (Pitchdeck) und nicht detailliert (Pitchbook) vorstellen.

Während ein Pitchdeck also nur die wichtigsten Informationen enthält, geht ein Pitchbook tief in die Details ein. Ein Pitchbook deckt die oben genannten Bereiche so weit wie möglich ab. Gleichzeitig enthält es die Stärken, Schwächen und Zukunftsprognosen des Unternehmens.

Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass ein Pitch Deck ein weit verbreitetes Instrument für Startups ist, Investmentbanker es jedoch nicht so häufig verwenden werden. Ein Pitchbook ist dagegen ein komplexeres Finanzinstrument, das Banken und Investoren bevorzugen. Daher können der Grad der Komplexität, der Sprache und der Informationen zwischen ihnen variieren.

Es mag auf den ersten Blick überwältigend erscheinen, aber das Erstellen eines Pitchbooks ist keine Herausforderung. Es hilft auch, die richtigen Tools zu haben. Schau dir an, wie Slidebean das kann hilft dir beim Aufbau deines Pitches.

Erstelle deinen Pitch

Was ist Pitchbook?

Es gibt viele Tools, mit denen sich Startups und Unternehmen potenziellen Investoren besser präsentieren können. Als Gründer müssen Sie sie also verstehen und wissen, wann Sie sie am besten einsetzen können. Eines der datenreichsten Tools, die Sie verwenden können, ist das Pitchbook. Es kann helfen, bei großen Namen Fuß zu fassen, um Investitionen in die richtige Situation zu locken.

Ein Pitchbook ist ein Dokument, das das Geschäft eines Unternehmens beschreibt. Es enthält aktuelle und historische Finanzdaten, Prognosen, Vermögenswerte und Unternehmenstransaktionen. Außerdem ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein Pitchbook ein Verkaufsdokument ist. Es ist ein Dokument, das potenziellen Käufern alle Informationen gibt, die sie benötigen.

Gründer neigen dazu, ein Pitchbook aus einem möglichst günstigen Blickwinkel zu erstellen, und das ist richtig. Gleichzeitig wollen Investoren und potenzielle Käufer jedoch kalte, harte Fakten. Das Pitchbook muss also sowohl die Stärken als auch die Schwächen in einem positiven Ton enthalten. Diese Schwächen sollten also Teil der Strategie des Unternehmens sein, mit ihnen umzugehen.

So funktioniert ein Pitchbook

Eine gute Möglichkeit, um zu verstehen, wie ein Pitchbook funktioniert, besteht darin, sich die verschiedenen Typen anzusehen und zu erfahren, wann Sie sie verwenden sollten. Dazu können Gespräche mit potenziellen Investoren gehören und wann Sie Ihr Unternehmen verkaufen möchten. Jedes enthält spezifische Details, die es zu wissen gilt. Lassen Sie uns diese also überprüfen.

Allgemeines Pitchbook

Wie der Name schon sagt, bietet das allgemeine Pitchbook einen allgemeinen Überblick über Ihr Unternehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Finanzinformationen angeben. Dazu gehören Gewinne, Geschäfte, wichtige Führungskräfte, Unternehmensgröße, Wettbewerb und Geschichte.

Anleger werden auch eine Kundenliste und die Geschäftsbeziehung sehen wollen. Sie sind vielleicht skeptisch, wenn Sie Ihre Kundenliste veröffentlichen, aber denken Sie daran, dass dies für Anleger wichtige Informationen sind. Sie halten es auch für wichtig, über die Konkurrenz Bescheid zu wissen. Beziehen Sie also die führenden Wettbewerber ein und wie Ihr Unternehmen gegen sie abgeschnitten hat.

Sie können Ihr Pitchbook jederzeit bereithalten, nicht nur, wenn Sie mit Investoren konfrontiert werden. Investieren Sie also Zeit in die Erstellung und achten Sie auf Details. Das heißt, falls Sie dies noch nicht getan haben.

Pitchbook-Angebot

Das Deal Pitchbook ist ideal für Sie, wenn Sie einen bestimmten Deal oder einen Börsengang wünschen. Sie können sich diesen Typ als einen Schritt über dem allgemeinen Pitchbook vorstellen. Das Deal Pitchbook geht in dieser Phase auf einen bestimmten Bedarf ein und sollte daher genaue Informationen enthalten.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie möchten einen Börsengang durchführen. Anschließend müssen Sie erklären, wie das Unternehmen und mögliche Investoren davon profitieren werden. Außerdem müssen Sie Vergleichsdaten einbeziehen: Wie ist es anderen Unternehmen ergangen und wer hat in sie investiert.

Nicht zuletzt sollte das Deal Pitchbook potenzielle Käufer, Prognosen und Bewertungen enthalten. Das Dokument sollte auch den Aktionsplan zur Erreichung dieser Ziele enthalten. Es klingt logisch, aber denken wir daran, dass Käufer dieses Dokument verwenden, um Ihr Unternehmen zu verstehen. Je klarer die Informationen sind, desto besser sind sie daher für potenzielle Käufer.

Was ist ein Investment Banking Pitch Book?

Wie der Name schon sagt, gilt dieses Beispiel für ein Pitchbook für die andere Seite: Investmentbanken. Wenn Kunden sie wegen möglicher Geschäfte mit anderen Unternehmen ansprechen, suchen sie nach Investmentbanken, die ihnen bei diesem Prozess helfen.

Investmentbanken werden ein Pitchbook erstellen, um Kunden anzulocken. Ziel ist es, dass der Kunde diese Bank für die Abwicklung von Transaktionen auswählt, unabhängig davon, ob ein Teil des Unternehmens oder das gesamte Unternehmen verkauft wird.

Es gibt andere Namen für diese Pitchbooks. Du findest sie auch als Fusion und Übernahme und Pitchbooks auf der Verkaufsseite. Da sie am häufigsten bei Investmentbanken verwendet werden, befassen sich Gründer nicht häufig mit diesen. Sie werden jedoch auf sie stoßen, wenn Sie einen Teil des Unternehmens verkaufen möchten.

Wie macht man ein Pitchbook?

Nachdem wir nun die wichtigsten Details in einem Pitchbook gesehen haben, wollen wir besprechen, wie man eines erstellt. Wie wir später in diesem Artikel sehen werden, gibt es noch andere Tools, wie Pitchdecks die Sie nutzen können, um Investoren anzusprechen. Diese sind in der Regel eher prägnante Inhalte, wohingegen ein Pitchbook auf detailliertere Informationen angewiesen ist. Es ist also nicht ungewöhnlich, dieselben Informationen zu finden, jedoch mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden.

Ein Pitchbook enthält die Vision, Mission, Unternehmensübersicht und Geschäftsmodell Ihres Startups. Das sind Standardinformationen für die meisten Pitchdecks oder Bücher, und dann sind da noch diese Informationen:

  • Liquiditätsanalyse
  • Operative Prognose
  • Besitz der Aktionäre
  • Wettkampf
  • Branchentrends
  • Unternehmensfinanzen
  • Kursentwicklung der Aktie, falls verfügbar.
  • Bewertungsübersicht und Analyse
  • Vergleichbares
  • Präzedenzfälle
  • Stärken und Schwächen sowie Empfehlungen zu deren Verbesserung
  • Bedingungen für ein mögliches Finanzgeschäft

Stellen Sie sicher, dass Sie all diese Informationen so verarbeiten, dass sie leicht verständlich wiedergegeben werden. Sie sollten nicht länger als 15 bis 20 Seiten sein, da Anleger nicht viel Zeit haben, lange Dokumente zu bearbeiten. Gleichzeitig müssen diese Dokumente alle Details enthalten, die für umfangreiche Finanzoperationen erforderlich sind. Gehen Sie die Informationen daher unbedingt durch und überprüfen Sie sie mit einem Schwerpunkt auf Präzision und Prägnanz.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du ein Pitchbook vorbereitest, haben wir eine App entwickelt, die dir hilft, alles zu klären. Es mag überwältigend sein, und wir wissen, dass wir Tausenden von Startups dabei geholfen haben, die notwendigen Dokumente zu entwickeln, um zu wachsen. Mit dieser App findest du also alles, was du brauchst, um ein Pitchbook zu erstellen.

Wer bereitet ein Pitchbook vor?

Wie wir in diesem Artikel gesehen haben, kann ein Pitchbook für Unternehmen, Investmentbanker und Investoren hilfreich sein. Wer also ein Pitchbook erstellt, hängt davon ab, was das Endziel ist. Im Fall eines Investmentbanking-Pitchbooks ist es die Investmentbank, die das Dokument erstellt. Darin wird die Bank versuchen, das Unternehmen dazu zu verleiten, seine Ressourcen für alle finanziellen Schritte zu verwenden, sei es für einen teilweisen oder einen vollständigen Verkauf.

Im Falle eines allgemeinen Pitchbooks kann dies von einem großen Unternehmen oder einem Startup stammen. Es ist ein wichtiges Produkt für beide und kann in einigen Fällen ein wesentlicher Bestandteil von Verhandlungen sein.

Wenn Sie ein Deal-Pitchbook erstellen möchten, wird es in der Regel von dem Unternehmen stammen, das einen Deal abschließen möchte. Gleichzeitig könnten Investmentbanken Dokumente erstellen, um ihren Teil der Informationen bereitzustellen.

Was ist der Unterschied zwischen Pitchbook und einem Pitch Deck?

Diese Frage ist bei Startups häufig, da sich beide Begriffe austauschbar anfühlen können. Das stimmt zwar teilweise, ist aber nicht in Stein gemeißelt. Wir haben schon einmal über Pitch Decks gesprochen und wir lieben es, sie zu machen. Wenn Sie also weitere Informationen wünschen, schau dir diesen Artikel an.

Kurz gesagt, ein Pitch Deck besteht aus einer Reihe von Folien, mit denen Sie potenzielle Investoren ansprechen. Das Hauptziel ist es, präzise und auf den Punkt zu kommen. Die meisten Informationen in einem Pitchdeck befinden sich möglicherweise auch im Pitchbook, jedoch mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden. Tatsächlich kannst du sie dir kurz (Pitchdeck) und nicht detailliert (Pitchbook) vorstellen.

Während ein Pitchdeck also nur die wichtigsten Informationen enthält, geht ein Pitchbook tief in die Details ein. Ein Pitchbook deckt die oben genannten Bereiche so weit wie möglich ab. Gleichzeitig enthält es die Stärken, Schwächen und Zukunftsprognosen des Unternehmens.

Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass ein Pitch Deck ein weit verbreitetes Instrument für Startups ist, Investmentbanker es jedoch nicht so häufig verwenden werden. Ein Pitchbook ist dagegen ein komplexeres Finanzinstrument, das Banken und Investoren bevorzugen. Daher können der Grad der Komplexität, der Sprache und der Informationen zwischen ihnen variieren.

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